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WIR |
In
der Zeit unseres Einsatzes, mit Interteam 1970 - 1975 in Angola
/ Missionsspital Quinjenje, haben wir die Menschen und das Land
schätzen und lieben gelernt. Nachdem der 28 Jahre dauernde
Bürgerkrieg mit dem Friedensschluss von 2002 beendet wurde, sind
wir bereits 2004 das
erste Mal nach Angola zurückgekehrt.
Seit 2013 - nach unserer Pensionierung - engagieren wir uns als
Freiwillige für die Provinz Angola der "La Salette Patres", in
den verschiedensten Bereichen des Lebens mit dem angolanischen
Volk.
Annemarie in der Frauenbildung!
Willi in den technischen Bereichen, Wasser, Energie,
Infrastruktur und Bauten!
Unsere Heim - Basis befindet sich im Bildungszentrum CESAFE in
Mapunda, einem Vorort von Lubango. Je nach Anfrage und/oder
Auftrag sind wir in Regionen mit einem Radius von cirka 900
Kilometer tätig. Wir erreichen diese Arbeitsorte mit dem
Geländewagen auf asphaltierten oder Naturstrassen.
Projektabklärungen finden vor Ort
mit den jeweils verantwortlichen Leitern der Missionsstationen
oder der Internate statt. Diese Abklärungen beinhalten die
vorgesehenen Arbeiten, Offertwesen, finanzielle Beteiligungen,
Mitarbeit der Leute, Kost und Logis unserer Arbeitsequipen.
Anschliessend werden die Projekt-Vorbereitungen in Mapunda
getroffen. Hier sind wir gut ausgerüstet mit Schreinerei und
Werkstatt. Ebenso sind gute Einkaufsmöglichkeiten in Baumärkten
gegeben.
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Schreinerei mit Lehrlingsausbildung |

Werkstattwagen der Schweizerarmee |

Schweisswerkstatt |
UNSERE
PARTNER |
Seit 1946 sind die "Missionare von
La Salette" in Angola tätig. Handelte es sich in der ersten Zeit
um Missionierung im herkömmlichen Sinn, so geht das Bestreben
jetzt dahin, beim Aufbau der Ortskirche mitzuhelfen.
Sie unterhalten in Angola neun
Missionsstationen, Seminarien für Philosophie und Theologie und
seit 1999 ein Zentrum für die offene Bildungsarbeit in Mapunda.
Ordensrechtlich war die Region
Angola ein Teil der Schweizer Provinz. Das Generalkapitel, das
heisst, die Zusammenkunft aller Ordensoberen der Länder, in
denen die Salettiner tätig sind, haben im April 2012
beschlossen, dass Angola eigene Provinz wird. Alle Patres in
dieser Region sind heute angolanischer Nationalität. |
Für mehr Informationen
zu den Projekten, wählen Sie PROJEKTE! |
Willi
Rüegg |
– arbeitet im Bereich Erstellung und/oder
Wiederherstellung der Infrastruktur, der unter dem Bürgerkrieg
arg gelittenen Missionsstationen, diese Arbeit ist bis heute
notwendig. (Wasser, Elektrisch, Bauten) |

Wassertank Ankauf |

Installation neuer Generator |

Aufbau eines Hauses |
Unsere
Arbeitsequipe |
– besteht aus
ausgewählten vertrauenswürdigen jungen Männern, wie Maurer, Elektriker, Sanitärmonteur, Maler und Dachdecker. In
den letzten 10 Jahren der Zusammenarbeit sind alle zu Spezialisten
und wirklichen Freunden geworden. Sie
begleiten uns in den Projektarbeiten. |
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Annemarie Rüegg |
– arbeitet in den Bereichen Frauenbildung
(Hygiene, Ernährungs- und Kochkurse) im Zentrum CESAFE und in
den Dörfern. Sie führt im Bildungszentrum einen Nähsaal und
bietet Nähkurse an. Sie begleitet die
Aufbau-Arbeitsequippe mit Willi Rüegg auf die Missionsstationen
und Dörfer und übernimmt dort spezielle Arbeiten. Im weiteren
ist sie für viele - gerade in den Dörfern - erste Anlaufstelle
zu Fragen im medizinischen Bereich. |
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UNSERE
PARTNER |
Seit 1946 sind die "Missionare von
La Salette" in Angola tätig. Handelte es sich in der ersten Zeit
um Missionierung im herkömmlichen Sinn, so geht das Bestreben
jetzt dahin, beim Aufbau der Ortskirche mitzuhelfen.
Sie unterhalten in Angola neun
Missionsstationen, Seminarien für Philosophie und Theologie und
seit 1999 ein Zentrum für die offene Bildungsarbeit in Mapunda.
Ordensrechtlich war die Region
Angola ein Teil der Schweizer Provinz. Das Generalkapitel, das
heisst, die Zusammenkunft aller Ordensoberen der Länder, in
denen die Salettiner tätig sind, haben im April 2012
beschlossen, dass Angola eigene Provinz wird. Alle Patres in
dieser Region sind heute angolanischer Nationalität. |
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